Es war sehr kalt. Ich musste Fäustlinge anziehen. Er ist abgebogen und ich konnte nur mehr seine Stimme hören.„Folge mir, verliere mich nicht, bleib dicht dran. Ich kenne den Weg. Du musst mir SOFORT nachfahren!“Doch ich konnte mich dem Anblick nicht entziehen. Ich stand da und beobachtete, wie der Wind das blassblaue Plastikleinen auf den Liegestühlen berührte. Einige haben ordentliche Bäuche bekommen, die anderen standen da, mager, einladend und bittend: „setz Dich.” Ich dachte es wären Segel, und die Windböen würden sie vom Berg blasen.In meinem Ohr noch die Stimmen von gestern - alles voll, kein freier Platz für mich - rundherum Blicke hinter schmalen, dunklen coolen Sportbrillen.
Allmählich begann es zu dämmern, der Nebel wurde dichter. Ich wusste in welche Richtung ich fahren sollte, ich hatte bloß Angst abzustürzen und habe nichts gesehen.